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 © Margherita Spiluttini
Österreichpavillon Frankfurter Buchmesse 1995

Neben dem Anspruch einer Ästethik in der Konstruktion, war bei diesem Projekt die extrem kurze Aufbauzeit von 6 Tagen von entscheidender Bedeutung. Die entsprechende Logistik, der größtmögliche Vorfertigungsgrad sowie die Montageabfolge waren wesentliche Planungsparameter. Die primären Konstruktionselemente sind die segmentweise vorgefertigten Fussboden- und Deckenelemente, bestehend aus Stahlrahmen und Sandwichpaneelen, welche vor Ort nur mehr verschraubt und über Stellfüsse höhenmäßig justiert wurden. Um die Transparenz des Pavillons nicht zu stören wurde auf die Anordnung von Wandverbänden verzichtet. Die Horizontalausteifung erfolgte lediglich über die Glasfassade.

Datenblatt
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